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Herkömmliche Videokonferenzsoftware startet einen Angriff auf die VR-Seite, und das Zoom-Meeting wird die VR-Version vorantreiben.

 

Schließlich startete herkömmliche Videokonferenzsoftware einen Angriff auf die VR-Seite. Heute gab Zoom, eine der weltweit größten Videokonferenzsoftware, bekannt, dass es eine VR-Version herausbringen wird.
Es wird berichtet, dass es sich um eine Kooperation zwischen Facebook und Zoom handelt und die Form der Zusammenarbeit mehr Aufmerksamkeit erregt hat. Derzeit gibt es möglicherweise einen separaten VR-Client. Allerdings soll durch die Kooperation mit Facebook dessen Videocall-Software an die eigene Plattform „Horizon Workrooms“ angebunden werden.

 

Zoomen

 

Tatsächlich ist Horizon Workrooms die VR-Kollaborationsplattform von Facebook. Wir haben es schon einmal interpretiert. Neben der Unterstützung umfangreicher VR-Kollaborationsfunktionen unterstützt es auch die gemischte Kommunikation zwischen 2D-Video- und VR-Benutzern. Dieser Dienst basiert auf der Facebook Workplace-Plattform.

 

Es ist erwähnenswert, dass die Facebook Workplace-Plattform selbst und Zoom in einem Wettbewerbsverhältnis stehen. Daher liegt hier auch der Schwerpunkt dieser Zusammenarbeit. Natürlich können wir es gut verstehen. Denn je mehr Menschen die VR-Zusammenarbeit nutzen, desto kleiner wird der Raum für herkömmliche Videokonferenzen. Daher kann diese Zusammenarbeit auch als erster Schritt für Zoom in die VR gesehen werden.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 28.09.2021